Das Bandwebermuseum entstand aus einer schulischen Initiative im Jahr 1989. Ausgangspunkt für die Sammeltätigkeit war ein Webstuhl von 1907, der der Schule von einem Wuppertaler Hausbandweber geschenkt wurde.
Das Gold-Zack Gebäude von 1910 bietet auf insgesamt 240 qm Raum für vielfältige Exponate der Weberei und Flechterei. Bis zum Jahr 1960 standen hier dicht an dicht schwere Webstühle.
Das Bandwebermuseum entstand aus einer schulischen Initiative im Jahr 1989. Ausgangspunkt für die Sammeltätigkeit war ein Webstuhl von 1907, der der Schule von einem Wuppertaler Hausbandweber geschenkt wurde.
Dreißig Jahre nach seiner Gründung zog das Bandwebermuseum von den Südhöhen in die Nordstadt Wuppertals. Dort hat es den idealen Standort gefunden. Schon die Eröffnung im Januar 2020 machte deutlich, wie groß das Interesse der Bevölkerung ist.
Während in dem größten Teil der Halle der Industriecharakter beibehalten wurde, fühlen sich die Besucher*innen in der abgetrennten Hausbandweberstube in eine vergangene Welt zurückversetzt.
Das Bandwebermuseum lebt von der Tätigkeit Ehrenamtlicher und unterstützenden Spendern. Ein besonderer Dank gilt den folgenden Institutionen und Unternehmen: